Gleitende Durchschnitte und konstante Margen

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Authors

SVOBODA Martin FISCHER Annika OPALA Noel

Year of publication 2020
Type Article in Periodical
Magazine / Source BankPraktiker
MU Faculty or unit

Faculty of Economics and Administration

Citation
Description Im Kontext variabler Produkte haben sich in der Banksteuerung die gleitenden Durchschnitte weitestgehend in der Praxis durchgesetzt[2]. Als wesentliche Modellannahme sind ein konstantes Volumen und die Existenz einer konstante Marge zu nennen[3]. Viele Untersuchungen haben bereits auf die fehlende Volumenkonstanz hingewiesen und aufgezeigt, wie zukunftsorientiert Volumenschwankungen in das Modell eingearbeitet und hierdurch laufzeitspezifische Fehlallokationen in der Treasury vermieden bzw. verrechnet werden können[4]. Doch nicht nur das Volumen erweist sich als inkonstant und damit nicht ohne weiteres ex ante übertragbar. Dasselbe lässt sich auch für die Annahme der konstanten Marge zeigen.

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